Banane
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Musa

Banane

  • Blütenreichtum
  • essbar
  • immergrün

Tropische Bananenpflanzen bringen einen Hauch Exotik mit!

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Blütezeit
Blütezeit
Juni - Oktober
Breite
Breite
1,5 - 2,5 m
Höhe
Höhe
2 - 3 m
Wasser
Wasser
Viel

Bananen sind wegen ihres süßen Fruchtfleisches äußerst beliebt. Die in der Botanik zu den Beeren eingeordnete Frucht wächst an einer krautigen Staude. Ihre tropische Herkunft ist den Pflanzen deutlich anzusehen – so zieht immer ein Hauch von Exotik mit ihnen ein. Charakteristisch für die Bananenstauden sind ihre langen Blattspreiten, die oft bis zur Mittelrippe eingerissen sind und herrliche Windspiele ermöglichen.

Blüte

Die Musa verzaubert durch ihre zahlreichen, rosafarbenen Blüten, die von Juni bis Oktober erscheinen. Die Blüten sind becherförmig.
Anordnung der Blüten in schönen Ähren.

Frucht

Die gelben Früchte haben einen süßen, milden Geschmack und sind zum Verzehr geeignet. Erntezeit ab Oktober.
Die Früchte haben eine längliche Form.

Laub

Die Musa ist immergrün.
Ihre eiförmigen Blätter sind mehrfarbig.

Wuchs

Musa erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m.

Wasser

Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.

Standort

Nährstoffreicher Gartenboden, ausreichend feucht in heller Lage sorgt für üppigen Wuchs und reiche Ernte.

Frosthärte

In ungeschützten Bereichen des Gartens ist ein Winterschutz ratsam.

Verwendungen
  • Als Kübelpflanze
  • Als Zimmerpflanze
  • Auf Balkon oder Terrasse
Pflanzung

Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.

Pflanzzeit

Einpflanzen: ganzjährig möglich (Indoor).

Pflege

Tipp:

  • Schildläuse bekämpfen Sie am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge; Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
  • Die gegen pralle Sonne empfindlichen Pflanzen sind an einem Ost- oder Westfenster mit der milden Morgen- oder Abendsonne gut aufgehoben.
  • Hohe Wasserdurchlässigkeit des Substrates ist enorm wichtig: Staunässe und im Topf stehendes Wasser führen unvermeidlich zu Fäulnisbildung.




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